Morbus Dupuytren ist eine Erkrankung, die zu einer schmerzhaften Kontraktur der Hand führen kann, bei der sich das Bindegewebe in der Handfläche verdickt und zu Knotenbildung und Verkürzung der Fingersehnen führt. In fortgeschrittenen Fällen kann eine Handoperation notwendig sein, um die Beweglichkeit der Hand wiederherzustellen. Bei der Operation entfernt der Chirurg das verdickte Bindegewebe und löst die verklebten Sehnen, um die Finger wieder gerade zu machen. Dieser Eingriff kann je nach Ausmaß der Erkrankung und individuellen Faktoren unterschiedlich umfangreich sein.
Die folgenden Bilder vom Ergebnis einer Morbus Dupuytren Handoperation sind im März/April 2022 aufgenommen worden.
